Die Zerstörung des Kettengame: Anatomischer Possibilismus
Shownotes
It's all connected - so it all matters! werfen Hidalgo et. al (2024) provokant in den Raum, um im Verlauf der Überschrift bereits zu revidieren: Es ist ein Irrtum. Anatomischer Possibilismus - ein führerscheinpflichtiges Wort, Endgegner bei jedem Grundschulbuchstabierwettbewerb, ist die Annahme, dass quasi alles im menschlichen Körper einen Einfluss auf alles andere haben kann. Einzige Bedingung, es muss irgendwie anatomisch verbunden sein.
Klaas und Dennis, zwei Schwarzgurtträger im Lösen kettenartiger Verbindungen durch den menschlichen Körper, fühlen sich auf die Füße getreten. Es wurde kräftig mit und an den Ketten gerasselt. Werden sie in Zukunft ihr allseits beliebtes Kettengame am Ende der Folge streichen müssen? Haben die KJ-Boys ihre Hörer*innen über Jahre getäuscht? Wird jetzt alles anders? Ist die Osteopathie enttarnt? Oder bietet das Ablegen der gedanklichen Ketten der anatomischen Sklaverei vielleicht völlig neue Möglichkeiten? Sollten wir mal wieder alles in Frage stellen? Hör es Dir an und bilde Dir Deine Meinung.
Studie zur Folge:
Der Knochenjob-Podcast:
Gib Klaas und Dennis einen Kaffee aus
Links und Empfehlungen zu den Produkten aus unserem Podcast
Es handelt sich hierbei um sogenannte affiliate-Links. Wenn Du auf einen Link klickst und etwas kaufst, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und Du unterstützt unser Projekt. Wir danken Dir für Deinen Support!
Neuer Kommentar